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Induktionskochfeld 60 cm

Beste Induktionskochfelder mit einer Breite von 60 cm

Wer einen hohen Komfort beim Kochen erwartet, sollte sich mit dem Thema Induktion beschäftigen. Mit Magnetfeldern ausgestattete Kochfelder stellen sofort hohe Temperaturen bereit und erzeugen diese nur unterhalb der Gefäße. Dadurch ist der Umgang stets mit einer hohen Effizienz sowie Sicherheit verbunden. Ist das Induktionskochfeld 60 cm breit, verspricht es einen universellen Einsatz in kleinen wie großen Haushalten.

Welches Induktionskochfeld 60 cm breit ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei dessen Auswahl beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber bei Deiner Entscheidung weiterhelfen zu können.

Induktionskochfeld 60 cm – Diese Modelle sind empfehlenswert

AEG HK634250XB

Über die Marke AEG werden zuverlässige Haushaltsgeräte vielerlei Art vertrieben. Dahinter steht der schwedische Electrolux-Konzern. Das AEG HK634250XB ist ein beliebtes Induktionskochfeld, das 60 cm breit ist.

Das Gerät agiert aufliegend und beansprucht in der Tiefe 51 cm sowie in der Höhe 5,5 cm Platz. Die Inbetriebnahme gelingt schnell, denn das passende Stromkabel (1,5 m lang) gehört zum Lieferumfang und passt in jede Standard-Steckdose (220-240V). 4 verschiedene Kochzonen eignen sich gleichermaßen für kleine, wie große Gefäße. Dank der automatischen Topferkennung wird die Hitze stets optimal an die Maße der Töpfe und Pfannen angepasst. Alle Felder können natürlich unabhängig voneinander agieren. Möchtest Du besonders schnell loslegen, kannst Du die Power-Funktion aktivieren. Jene kann 1 Liter Wasser innerhalb von 2 Minuten zum Kochen bringen.

Generell ist die Funktionalität, trotz des günstigen Preises, umfassend. Für einen hohen Komfort sorgt u.a. die Stop & Go Funktion, dank der man das Kochen jederzeit unterbrechen kann, um z.B. zu telefonieren oder an die Haustür zu gehen. Zudem kannst Du Dir die Eingaben durch einen Signalton bestätigen lassen. Ein Kurzzeitwecker verhindert darüber hinaus Missgeschicke. Außerdem denkt AEG an eine probate Sicherheit. Diese wird durch eine Restwärmeanzeige, eine automatische Abschaltung und eine Kindersicherung gewährleistet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das AEG HK634250XB ein günstiges und beliebtes Induktionskochfeld ist, welches 60 cm breit ist. Es verfügt über einen optisch ansprechenden Edelstahl-Rahmen und bietet Familien genügend Platz. Da alles Notwendige zum Lieferumfang gehört, kann man direkt loslegen. Die Hitzeentwicklung passt sich automatisch an kleine und große Gefäße an. Im Allgemeinen werden die Heizelemente schnell heiß, verbrauchen aber dennoch nicht zu viel Strom. Diverse Sicherheits-Funktionen ermöglichen stets einen sicheren Umgang. Die Kunden sind von diesem Modell zu weiten Teilen überzeugt, bezeichnen die Haltbarkeit jedoch mitunter als mäßig.

Neff TBT4660N

Neff ist ein deutsches Traditionsunternehmen, das sich auf hochwertige Einbau-Küchengeräte spezialisiert hat. Die Firma genießt einen ausgezeichneten Ruf. Beim Modell Neff TBT4660N handelt es sich um ein hochwertiges Induktionskochfeld, welches 60 cm breit ist.

Auch dieses Modell wird mit einem passenden Anschlusskabel ausgeliefert, das 110 cm lang ist. Die Arbeitsplatte sollte über eine Stärke von mindestens 3 cm verfügen. Dank TwistPad gelingt die Steuerung bei Bedarf mechanisch. Über diesen Edelstahl-Regler kannst Du bequem alle Einstellungen mit einer Hand vornehmen. Zum Reinigen lässt er sich entfernen. Weil eine Topferkennung vorhanden ist, kannst Du beliebig große (bis 30 cm Durchmesser) sowie kleine Gefäße abstellen und dabei stets von einer perfekten Wärmeentwicklung ausgehen. Sowohl für Töpfe, als auch Pfannen steht eine praktische Powerstufe zur Verfügung. Diese erzeugt besonders rasch hohe Temperaturen, reduziert aber jene dennoch zu gegebener Zeit, damit auch flache Pfannen nicht überkochen.

Des Weiteren steht Dir eine Timer-Funktion zur Verfügung, dank der man niemals verbranntes Essen befürchten muss. Man kann jene aber generell vielseitig einsetzen und sich z.B. signalisieren, wann die nächste Zutat beigemengt werden muss. Die Restlaufzeit kann man sich stets direkt am Bedienfeld anzeigen lassen. Außerdem achtet der Hersteller auf eine hohe Sicherheit. Es sind nämlich eine 2-stufige Restwärmeanzeige, eine Sicherheitsabschaltung und eine Kindersicherung vorhanden. Darüber hinaus gewährleistet eine Wischschutzfunktion das Abwischen der Glaskeramik, ohne dabei die Aktivierung von Funktionen befürchten zu müssen.

Alles in allem ist das Neff TBT4660N ein hochwertiges Induktionskochfeld, das 60 cm breit ist. Es passt die Hitzeentwicklung eigenständig an jedwedes Gefäß, wozu auch ovale Bräter zählen können, optimal an. Du musst somit nur wenige Einstellungen vornehmen. Der TwistPad Drehregler ist mechanisch und reagiert somit, egal wie nass oder kalt die Finger sind, immer zuverlässig. Für einen hohen Komfort sorgen zudem der individuelle Timer und die Wischschutzfunktion. Die Kunden sind von diesem Induktionskochfeld begeistert.

Siemens EX645LYC1E iQ700

Siemens gehört zu den Aushängeschildern der deutschen Wirtschaft. Das Unternehmen produziert, neben wichtigen Geräten für die Medizin, auch hochwertige Haushaltswaren. Das Siemens EX645LYC1E iQ700 ist ein empfehlenswertes Induktionskochfeld, welches 60 cm breit ist.

In der Tiefe beansprucht dieses Modell 50 cm. Weil ein 1,10 Meter langes Stromkabel zum Lieferumfang gehört, gestaltet sich die Inbetriebnahme komplikationsfrei. Die vorhandenen Flächen kann man als innovativ bezeichnen. Man kann hier alle möglichen Gefäße platzieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um 2 XXL-Bräter oder 8 kleine Töpfe handelt. Bei großen Gefäßen bietet es sich an, die Flächen zusammenzulegen. Dies gelingt unkompliziert. Insgesamt 17 verschiedene Leistungsstufen ermöglichen es, sich präzise an jedwedes Gericht anzupassen. Über die Funktion quickStart werden sämtliche Gefäße erfasst, sodass man direkt loslegen kann. Du musst nur noch die Temperatur festlegen.

Weil ein intelligenter Bratsensor verbaut ist, muss man im Prozess keine Einstellungen vornehmen. Jener erkennt, ob die Temperatur übermäßig hoch ist, und reduziert diese bei Bedarf eigenständig. Weiterhin kannst Du das Kochen, über die Funktion reStart, zwischenzeitlich unterbrechen und anschließend in der vorherigen Einstellung wieder aufnehmen. Im besonderen Maße loben muss man jedoch die Funktion powerMove Plus. Über jene kannst Du zeitgleich Vorkochen, Kochen und Warmhalten. Dazu ist es lediglich erforderlich, die einzelnen Gefäße auf die entsprechende Fläche zu schieben. Wenn man weitläufige Mahlzeiten stressfrei zubereiten möchte, ist diese Funktion sicherlich eine tolle Hilfe.

Insgesamt ist das Siemens EX645LYC1E iQ700 ein empfehlenswertes Induktionskochfeld, das 60 cm breit ist. Es ist mit den neusten Technologien ausgestattet, die es ermöglichen, jedwede Mahlzeit komfortabel und zügig zuzubereiten. Für einen besonders hohen Komfort sorgen der Timer und die Tatsache, dass man gleichzeitig Vorkochen, Kochen und Warmhalten kann, ohne dafür neue Einstellungen festlegen zu müssen. Ein intelligenter Sensor erkennt zu heiße Temperaturen und reduziert diese im Ernstfall vollkommen eigenständig. Generell gibt eine 2-stufige Restwärmeanzeige jederzeit darüber Auskunft, ob die Flächen nach dem Kochen noch gefährlich heiß sind. Die Kunden mögen dieses Induktionskochfeld und bezeichnen es als leistungsfähig sowie variabel.

Induktionskochfeld 60 cm – Darauf muss man bei der Auswahl achten

Bautyp

Während sich alle Induktionskochfelder der gleichen Technologie bedienen, kann man sie optisch trotzdem in 2 Klassen unterteilen: Einbau-Geräte und freistehende Geräte. Beide verfügen jeweils über Vor- und Nachteile.

Einbau-Geräte sind die erste Wahl für den stationären Betrieb in der Küche. Der Aufwand ist hier zu Anfang etwas größer, doch dafür wird man mit einer harmonischen Optik belohnt. Bei einer Breite von 60 cm werden Dir vermutlich 4 Induktionszonen zur Verfügung gestellt. Um große Gefäße und Bräter zu erhitzen, kann man jene eventuell zu 2 Maxi-Zonen zusammenlegen.

Freistehende Felder eignen sich für den ortungsabhängigen Einsatz. Hier bedarf es zur Inbetriebnahme keinerlei handwerklicher Fähigkeiten. In erster Linie werden derartige Modelle draußen beim Camping oder auf Festen sowie Feierlichkeiten eingesetzt. Ist das mobile Feld 60 cm breit, wird es voraussichtlich 2 Kochzonen besitzen.

Das Design weicht bei den meisten Herstellern im Übrigen kaum voneinander ab. Das Gros aller Modelle ist in einem edlen und modernen Schwarz gehalten. Manchmal gibt es Modelle, die zusätzlich über einen silbernen Edelstahl-Rahmen verfügen.

Maße & Gewicht

Im Allgemeinen gestaltet sich die Inbetriebnahme eines Induktionskochfeldes relativ unkompliziert. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist natürlich die Tatsache, dass der Wunschort genug Platz bereitstellen kann. Ist das Induktionskochfeld 60 cm breit, wird es in der Tiefe ca. 50 cm beanspruchen.

Bei Einbau-Geräten wird zudem eine gewisse Stärke der Arbeitsplatte vorausgesetzt. Je nach Hersteller kann diese zwischen 1 und 5 cm liegen. Diesbezügliche Empfehlungen werden in den Produktbeschreibungen ausgesprochen.

Dass die Inbetriebnahme als einfach bezeichnet werden kann, liegt daran, dass gewöhnlicher Netzstrom (220-240V) als Energiequelle genügt. Oftmals erfolgt die Lieferung zusammen mit einem entsprechend Kabel in 1-1,5 Meter Länge sowie einem Schuko-Stecker. Es sollte keinem Haushalt ein Problem sein, eine passende Steckdose in der Nähe aufzubieten.

Besonders komfortabel lassen sich natürlich freistehende Modelle in Betrieb nehmen. Hier muss man wirklich nur das Kabel einstecken, ohne dabei handwerkliche Fähigkeiten an den Tag zu legen.

Auch das Eigengewicht nimmt Einfluss auf die Inbetriebnahme. 60 cm breite Einbau-Geräte wiegen zwischen 10 und 20 kg. Somit kannst Du sie alleine handhaben und einbauen. Freistehende Modelle wiegen häufig sogar nur 4-6 kg, weshalb man sie kräfteschonend transportieren kann.

Funktionsumfang

Ob ein hoher Komfort gegeben ist, entscheidet maßgeblich der Funktionsumfang. Weil Induktionskochfelder generell hochwertig sind, darfst Du davon ausgehen, dass viele nützliche Funktionen vorhanden sind. Welche dabei besonders hilfreich sind, erläutern wir im Folgenden kurzweilig.

Grundsätzlich muss sich die Temperatur präzise dosieren lassen. Das ist die Voraussetzung um sich an zahlreiche Mahlzeiten optimal anpassen zu können. Gute Hersteller stellen daher gleich 14-17 Leistungsstufen zur Verfügung. Diese bringen aber natürlich auch nur etwas, wenn das Gesamtspektrum der Temperatur ebenso weitreichend ist. Jenes sollte sich zwischen 50 (zum Warmhalten) und 250 °C bewegen.

Dass ein geringer Energieverbrauch und ein flexibler Umgang gegeben sind, gewährleistet zudem eine Topferkennung. Diese passt die Hitzeentwicklung gleichermaßen zuverlässig an kleine Milchtöpfe, wie an ovale XXL-Bräter an.

Besonders schnell können hohe Temperaturen über sog. Power-Funktionen oder eine Ankochautomatik erzeugt werden. Letztere reduziert die Temperatur nach einem gewissen Zeitraum wieder, damit auch garantiert nichts überkocht.

Für einen sehr hoher Komfort kann des Weiteren eine Timer-Funktion sorgen. Mit dieser kannst Du das Ende im Voraus festlegen und Dich somit zwischenzeitlich anderen Aktivitäten zuwenden, ohne dabei negative Konsequenzen befürchten zu müssen.

Wer immer das perfekte Ergebnis erwartet, dafür aber wenig Zeit investieren möchte, kann sich mit Automatik-Programmen behelfen. Hier musst Du nur die Mahlzeit bzw. Temperatur auswählen und den Rest übernimmt das Gerät selbstständig. Über smarte Bratsensoren können die Einstellungen stets optimiert werden. Beispiele sind in diesem Zusammenhang Anbraten, Dampfgaren, Milch aufschäumen oder Warmhalten. Über besonders viele Automatik-Programme verfügt übrigens eine Kombi aus Backofen mit Herd.

Außerdem muss das Touch-Feld möglichst sensibel sein. Nur dann reagiert es zuverlässig, wenn man nasse respektive fettige Finger hat.

Sicherheit

Im Umgang mit hohen Temperaturen gilt es stets darauf zu achten, dass ein sicherer Umgang gewährleistet wird. Ist das Induktionskochfeld 60 cm breit, kannst Du von einer hohen Sicherheit ausgehen. Viele Funktionen sind nämlich zu einem Standard geworden. Dazu zählen u.a.:

Automatische Abschaltung: Erfolgt nachdem für einen ungewöhnlichen langen Zeitraum keine Aktivitäten mehr verzeichnet wurden

Restwärmeanzeige: Gibt darüber Auskunft, ob Heizelemente noch heiß oder schon kühl sind

Überhitzungsschutz: Erkennt Brandgefahr, die von leeren Gefäßen ausgeht, und reduziert nachfolgend die Temperatur

Kindersicherung: Ermöglicht das Sperren der Bedienelemente

Darüber hinaus nehmen hochwertige Induktionskochfelder das Entfernen der Töpfe und Pfannen wahr. Anschließend reduzieren sie die Temperatur eigenständig.

Energieverbrauch

Wichtig ist außerdem ein Blick auf den Energieverbrauch. Effiziente Modelle sollten die erste Wahl sein, denn sie schonen nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Generell sind Induktionskochfelder recht effizient, weil sie die Hitze exakt an die Maße der Gefäße anpassen können, sodass keine Wärme verschwendet wird.

Wie effizient Dein Wunschmodell ist, erfährst Du anhand der Energieeffizienzklasse. Deren Angabe erfolgt in einem Buchstaben-System und ist in der EU Pflicht. In den Buchstaben A bis G wird die Effizienz laufend schlechter. Zudem unterteilt sich der Buchstabe A noch einmal in A+, A++ und A+++. Ab A+ kann man von einer lobenswerten Effizienz sprechen.

Ein Fingerzeig für den Stromverbrauch ist darüber hinaus die Wattzahl. Sie definiert die Leistungsaufnahme. Man sollte in diesem Zusammenhang jedoch nicht den Fehler machen, mit Absicht auf eine niedrige Wattzahl zu setzen. Je höher nämlich die Wattzahl ist, desto schneller können hohe Temperaturen erreicht werden. Zudem ermöglichen hohe Wattzahlen eine besonders hohe Maximaltemperatur. Dementsprechend gilt es, einen für die eigenen Ansprüche vernünftigen Kompromiss zu finden.

Preis

Selbstverständlich beeinflusst auch der Preis die Suche nach dem passenden Modell. Ist das Induktionskochfeld 60 cm breit, wird es leider tendenziell eher hochpreisig sein. Dafür hat es aber auch mehr zu bieten, als beispielsweise Ceranfelder. Die ersten, soliden Modelle gibt es ab ca. 300 Euro.

Wenn Du eine umfassende Funktionalität und eine lange Haltbarkeit erwartest, solltest Du bereit sein, mindestens 500 Euro zu investieren. Neuste Technologien sowie den bestmöglichen Komfort gibt es hier ab ca. 800 Euro. Bewährte Hersteller von Induktionskochfeldern sind im Übrigen AEG, Bosch, Siemens, Neff und Miele.

Induktionskochfeld 60 cm – Vor- & Nachteile in der Übersicht

Induktionskochfelder gehen mit vielen Vorteilen einher. Sie heizen sich beispielsweise viel schneller auf, als Ceranfelder. Dennoch besteht ihre Oberfläche ebenfalls aus pflegeleichter und kratzresistenter Glaskeramik. Man muss allerdings erwähnen, dass nicht alles für die Induktion spricht. Damit Du ihr Für und Wider abwägen kannst, haben wir Dir die nachfolgende Tabelle erstellt:

Vorteile
  • Fast unmittelbar stehen hohe Temperaturen zur Verfügung, weshalb man keine Wartezeit einplanen muss
  • Topferkennung gewährleistet effizientes Heizen, welches präzise unterhalb der Gefäße stattfindet
  • Felder kühlen schnell ab, was die Sicherheit maßgeblich erhöht
  • Oftmals umfassende Funktionalität, bei der das Gerät weite Teile des Aufwands übernimmt
  • Smarte Brat-Sensoren gewährleisten konstant gute Ergebnisse, ohne Zwischenfälle
  • Ein 60 cm Feld ist eine flexible Lösung, mit der man gleichermaßen kleine wie große Anlässe versorgen kann
  • Leicht zu pflegen

Nachteile
  • Verhältnismäßig teuer in der Anschaffung
  • Man braucht ferromagnetisches Spezial-Geschirr
  • Aktive Magnetfelder dürfen nicht direkt in Kontakt mit Schmuck, Herzschrittmachern und anderen magnetischen Gegenständen kommen


AEG HK634250 im Test

> Induktionskochfeld 80 cm

> Induktionskochfeld autark

Beliebte Markenhersteller

AEG Induktionskochfeld

Bosch Induktionskochfeld

Neff Induktionskochfeld

Siemens Induktionskochfeld

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