Induktionskochfeld 80 cm
Diese Induktionskochfelder sind 80 cm breit
Induktionskochfelder versprechen einen tollen Komfort in der Küche. Sie sind, im Vergleich zu anderen Kochfeldern, schneller auf Betriebstemperatur sowie ebenso zügig wieder abgekühlt. Zudem gelten die Modelle als maximal effizient und sicher, da die Hitze nur direkt unter den Gefäßen entsteht. Ist das Induktionskochfeld 80 cm breit, handelt es sich um eine probate Lösung für die private Küche. Es bietet genug Platz, um auch Familien und größere Anlässe versorgen zu können. Dennoch artet der Platzbedarf noch nicht aus.
Welches Induktionskochfeld 80 cm breit ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei der Suche unbedingt beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.
Induktionskochfeld 80 cm – 3 Modelle in der Vorstellung
Siemens iQ700 EX875LYC1E
Der Konzern Siemens gehört zu den weltweiten Aushängeschildern der deutschen Wirtschaft. Neben wichtigen Geräten für die Medizin, stellt das Unternehmen auch zahlreiche Haushaltsgeräte her. Das Siemens iQ700 EX875LYC1E ist dabei ein beliebtes Induktionskochfeld, das 80 cm breit ist.
Dieses Modell wird eingebaut und beansprucht in der Tiefe 52 cm sowie in der Höhe 5,1 cm Platz. Die Lieferung erfolgt zusammen mit einem 110 cm langen Anschlusskabel, sodass man nachfolgend direkt loslegen kann. Dir stehen 4 verschiedene Induktions-Zonen zur Verfügung, die aber auch miteinander kombiniert werden können, um beispielsweise große Schmorgerichte zubereiten zu können. Die Topferkennung passt die Hitze automatisch optimal an die Größe der Gefäße an. Dies gelingt bis zu einem Durchmesser von 30 cm. 17 Leistungsstufen sorgen zudem dafür, dass man jeder Mahlzeit präzise und individuell begegnen kann. Wenn Du im Übrigen besonders schnell starten möchtest, kannst Du die PowerBoost-Funktion nutzen.
Den Funktionsumfang kann man gewissenhaft als weitreichend bezeichnen. Dank dem smarten Bratsensor musst Du beispielsweise nicht befürchten, dass die Mahlzeiten anbrennen. Der Sensor regelt die Temperatur vollkommen eigenständig. Während des Kochens kannst Du den Vorgang zudem jederzeit, über Stop & Go, unterbrechen. Somit gibt es keinen Stress, wenn das Telefon oder die Haustür klingelt. Im besonderen Maße muss man zudem die Funktion powerMove Plus hervorheben. Dank dieser gibt es 3 verschiedene Wärmezonen gleichzeitig: eine zum Vorheizen, eine zum Kochen und eine zum Warmhalten. Dadurch können verschiedenste Speisen zeitgleich gehandhabt werden, ohne dabei durcheinander zu geraten.
Neff TBT5820N
Neff ist ein deutsches Traditionsunternehmen, das einen ausgezeichneten Ruf genießt. Die Firma hat sich auf hochwertige Einbau-Geräte für die Küche spezialisiert. Das Neff TBT5820N ist ein hochwertiges Induktionskochfeld, welches 80 cm breit ist.
Auch hier erfolgt die Auslieferung bereits zusammen mit einem 1,1 Meter langen Anschlusskabel, sodass sich die Inbetriebnahme komplikationsfrei gestaltet. Nachfolgend kannst Du 5 Heizelemente gleichzeitig nutzen. Die rechtsseitige FlexZone ist besonders komfortabel, da man hier Gefäße aller Art mehr oder weniger unpräzise abstellen kann. Die Topferkennung FlexInduction optimiert die Hitzeentwicklung vollkommen eigenständig. Weiterhin nützlich ist der Drehregler aus Edelstahl, welcher jederzeit eine einhändige Bedienung ermöglicht. Dieser ist magnetisch und kann zum Reinigen sogar abgenommen werden. Insgesamt 17 Leistungsstufen ermöglichen es, die Temperatur stets präzise dosieren zu können – sofern man das selbst übernehmen möchte.
Des Weiteren kannst Du über die Power-Stufen sowohl Töpfe, als auch Pfannen rasch auf Temperatur bringen. Bei den Töpfen schaltet das Gerät eigenständig nach 10 Minuten herunter, bei Pfannen bereits nach 30 Sekunden. Dadurch kann stets gewährleistet werden, dass nichts überkocht. Zudem kann man einen Timer nutzen, um die Abschaltung im Voraus festzulegen. Neff setzt darüber hinaus eindeutig auf eine hohe Sicherheit. Jene gewährleisten die 2-stufige Restwärmeanzeige, eine Kindersicherung sowie eine automatische Abschaltung.
AEG IKE84441XB
Die Marke AEG steht seit jeher für zuverlässige Haushaltswaren vielerlei Art. Der Vertrieb erfolgt über den schwedischen Konzern Electrolux. Beim Modell AEG IKE84441XB handelt es sich um ein günstiges Induktionskochfeld, das 80 cm breit ist.
Dieses Modell arbeitet mit 4 Kochstellen, welche allesamt die Gefäße automatisch erkennen. Dadurch gelingt eine schnelle sowie energiesparende Aufheizung – egal wie die Größe der Töpfe und Pfannen ausfällt. Die Wärme verteilt sich dabei derart optimal, dass auch anspruchsvolle Vorhaben, wie schmackhaftes Popcorn und reine, geschmolzene Schokolade, immer gelingen. Mit der PowerFunktion kommst Du im Übrigen besonders schnell ans Ziel. Weiterhin gelingt die Bedienung des sensiblen Touch-Feldes stets mit einem Finger, weshalb die zweite Hand komplett zum Kochen frei bleibt.
Natürlich gestaltet sich die Einteilung der Kochflächen absolut flexibel. Es sind zwar augenscheinlich 4 an der Zahl, doch genauso gut kannst Du auch 8 Soßen-Töpfe oder 2 riesige Bräter abstellen. Wenn Du das Kochen mal unterbrechen möchtest, gelingt dies komfortabel auf Knopfdruck. So artet das Ganze nicht in Stress aus, wenn Besuch eintrifft oder ein Telefongespräch ansteht. Zudem kannst Du über die Timer-Funktion verhindern, dass das Essen verkocht und Dich dann recht bedenkenlos aus der Küche entfernen. Für eine hohe Sicherheit sorgen die 3-stufige Restwärmeanzeige, eine Kindersicherung (verriegelt Bedienelemente) und eine Abschaltautomatik.
Induktionskochfeld 80 cm – Das gilt es bei der Auswahl zu beachten
Bautyp
Im Allgemeinen unterscheidet man Induktionskochfelder nach 2 Bautypen: freistehenden Modellen und Einbau-Geräten. Beide können 80 cm breit sein, wenngleich Einbau-Geräte in diesem Segment weitaus häufiger anzutreffen sind.
Einbau-Geräte sind eine stationäre und hochwertige Lösung für die Küche. Hier bedarf es zu Anfang etwas mehr Aufwand, dafür wird man jedoch mit einem harmonischen Bild in der Küche belohnt. Die Modelle verfügen zumeist über 4-5 Kochzonen, die man bei Bedarf zu 2-3 XXL-Zonen kombinieren kann. Letzteres ist wichtig, um beispielsweise ovale Bräter komplikationsfrei zu erhitzen.
Freistehende Induktionskochfelder ermöglichen einen universellen Einsatz drinnen und draußen. In einer 80 cm breiten Ausführung nehmen auch sie mindestens 4 Gefäße gleichzeitig auf. Die die Maße hier aber nicht mehr ganz so kompakt ausfallen und das Gewicht häufig bei deutlich über 10 kg liegt, gestaltet sich der Transport zum Camping oder zu Veranstaltungen schon nicht mehr ganz so kräfteschonend, wie es z.B. bei einem Induktionskochfeld mit 2 Platten der Fall ist.
Im Design unterscheiden sich die Geräte im Übrigen selten. Es hat sich eine komplett schwarze Optik etabliert, denn diese macht gleichermaßen einen edlen wie modernen Eindruck. Als Alternative kann eventuell ein Modell mit einem silbernen Edelstahl-Rahmen in Frage kommen.
Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme muss man sicherstellen, dass man genug Platz vorhalten kann. Ist das Induktionskochfeld 80 cm breit, wird es in der Tiefe ca. 50 cm beanspruchen. Hinzu kommt eine gewisse Stärke der Arbeitsplatte. Die Hersteller geben hier Empfehlungen ab, die sich zumeist zwischen 1,2 und 4 cm bewegen.
Grundsätzlich wird die Inbetriebnahme kräfteschonend und unkompliziert von statten gehen. Dies gewährleistet u.a. die Tatsache, dass Induktionskochfelder gewöhnlichen Strom (220-240V) aus der Steckdose beziehen. Häufig gehört ein 1-1,5 Meter langes Kabel mit Schuko-Stecker zum Lieferumfang.
Besonders komplikationsfrei ist natürlich der Umgang mit freistehenden Modellen. Hier bedarf es keinerlei handwerklicher Fähigkeiten.
Hochwertige Einbau-Modelle verfügen über ein Eigengewicht von bis zu 25 kg. Dieses spielt aber natürlich nur zu Anfang eine Rolle. Man kann die Geräte auf jeden Fall alleine tragen und handhaben.
Funktionsumfang
Ist das Induktionskochfeld 80 cm breit, darfst Du gemeinhin von einer hohen Qualität und somit auch von einer weitreichenden Funktionalität ausgehen. Welche Funktionen in diesem Zusammenhang besonders nützlich sein können, erläutern wir Dir nun kurzweilig.
Im Allgemeinen muss gewährleistet werden, dass Gefäße jedweder Form und Größe probat erhitzt werden. Dafür Sorge tragen können flexible Kochzonen, die sich bei Bedarf zusammenlegen oder trennen lassen. Eine Topferkennung passt die Wärmeentfaltung automatisch an die Größe der Gefäße an. Ziel muss es sein, dass gleichermaßen ovale Bräter, wie kleine Töpfe, zügig erhitzt werden, ohne jedoch überzukochen.
Um flexibel agieren zu können, muss sich die Temperatur zudem in einem weitläufigen Spektrum bewegen. Dieses beginnt am besten bei 40-60°C (zum Warmhalten) und endet bei über 250°C. Um jenes Potenzial dann aber auch in der Praxis voll ausschöpfen zu können, müssen viele Leistungsstufen zur Verfügung stehen. Gute Geräte besitzen davon 14-17 Stück.
Dass man sich zwischenzeitlich anderen Aktivitäten zuwenden kann, ohne dabei negative Konsequenzen befürchten zu müssen, gewährleistet eine Timer-Funktion. Über diese Zeitschaltuhr kannst Du das Ende bereits im Voraus festlegen. Gängig ist ein Maximum von 99 Minuten. Bei manchen Herstellern kann man allerdings auch mehrere Stunden einstellen, sofern man das braucht.
Wer besonders schnell zum Ziel kommen möchte, nutzt Power-Funktionen bzw. eine Ankochautomatik. Diese setzen zu Anfang auf eine besonders hohe Temperatur, können jene mitunter dann aber eigenständig wieder reduzieren, damit das Essen nicht überkocht.
Überaus komfortabel ist der Einsatz von Automatik-Programmen. Hier musst Du lediglich den Zweck oder die Temperatur einstellen. Im Prozess nimmt das Gerät dann eigenständig Einstellungen und Anpassungen vor. Zuverlässig gelingt dies z.B. über einen Bratsensor. Auch Laien dürfen hier perfekte Ergebnisse erwarten. Beispiele sind in diesem Zusammenhang Anbraten, Dampfgaren, Milch aufschäumen sowie Warmhalten.
Die Bedienung erfolgt fast immer rein über moderne Touch-Elemente. Die Felder sollten sehr sensibel sein, damit man sie auch mit fettigen und/oder nassen Händen nutzen kann. Ist dies nicht der Fall, kann es schnell zu frustrierenden Situationen kommen.
Sicherheit
Im Umgang mit hohen Temperaturen sollte man auch einen Blick auf die Sicherheit werfen. Ist das Induktionskochfeld 80 cm breit, kann man generell von einer hohen Sicherheit ausgehen. Dank der vorherrschenden Technologie entsteht die Hitze nur unterhalb und nicht neben den Töpfen. Dadurch wird die Verletzungsgefahr schon einmal verringert. Folgende Funktionen tragen weiter zu einer hohen Sicherheit bei:
Überhitzungsschutz: Brandgefahr durch leere Töpfe wird erkannt, woraufhin Hitze abflaut
Restwärmeanzeige: Gibt darüber Auskunft, ob Kontakt mit den Heizflächen gefährlich oder unbedenklich ist
Kindersicherung: Ermöglicht das Sperren der Bedienelemente (kann auch zum zwischenzeitlichen Abwischen nützlich sein)
Des Weiteren ist es vielen Feldern möglich, das Entfernen der Töpfe und Pfannen zu bemerken. Im Anschluss können sie dadurch die Temperatur eigenständig reduzieren.
Energieverbrauch
Von Bedeutung ist des Weiteren der Energieverbrauch. Effizienten Modellen sollte man stets den Vorzug schenken. Sie schonen mit der Zeit nämlich nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern ebenfalls die Umwelt.
Wie die Effizienz ausfällt, müssen die Anbieter in der EU verpflichtend angeben. Auskunft gibt darüber die Energieeffizienzklasse. Diese wird in den Buchstaben A bis G laufend schlechter. Darüber hinaus unterteilt sich A noch einmal in A+, A++, sowie A+++. Ab A+ kann man von einer guten Energiebilanz ausgehen.
Leider muss man in diesem Zusammenhang anmerken, dass Strom als Energiequelle im Preis aktuell schneller steigt, als beispielsweise Gas. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass eine hohe Wattzahl nicht nur Nachteile mit sich bringt. Jene gewährleistet nämlich, dass die Flächen besonders schnell hohe Temperaturen erreichen und diese auch konstant halten können.
Reinigung
Das Thema Reinigung ist natürlich eher unliebsam und leidig. Dennoch gehört es zum Umgang mit Küchengeräten einfach dazu. Ein Induktionskochfeld lässt sich grundsätzlich sehr einfach pflegen. Die Oberfläche besteht aus glatter sowie kratzfester Glaskeramik, welche sich auf eine einfache Weise abwischen lässt. Hier bietet sich ein feuchtes Mikrofaser-Tuch an.
Normalerweise brennt nichts ein, da bestimmte Funktionen präventiv intervenieren und das Überkochen verhindern. Geht doch einmal etwas daneben, kann man bei hochwertigen Geräten die Hitze kurzzeitig unterbrechen und das Bedienfeld zum Abwischen sperren (Stop & Go).
Ist tatsächlich ein hartnäckiges Problem vorhanden, kann man jenes in der Regel mit einem Ceranfeldschaber beseitigen. Fettflecken lassen sich gut mit einem feuchten Schwamm/Lappen und einem Spritzer Spülmittel entfernen.
Darüber hinaus reichen Haushaltsmittel, wie Zitronensaft, Essig und Orangenreiniger im alltäglichen Umgang vollkommen aus. Wer der Glaskeramik einen neuen Glanz verleihen möchte, kann dafür Glasreiniger zur Anwendung bringen.
Preis
Selbstverständlich nimmt auch der Preis an einem gewissen Punkt Einfluss auf die Suche. Ist das Induktionskochfeld 80 cm breit, musst Du mit einem recht hohen Preis rechnen. Während es die ersten Einbau-Geräte für in etwa 300 Euro gibt, kann man freistehende Modelle dieser Größe ab ca. 200 Euro erwerben.
Wenn Du eine umfassende Funktionalität und eine lange Haltbarkeit erwartest, solltest Du bereit sein, 500 Euro und mehr zu investieren. Für besonders weitreichende Technologien, wie ein Induktionskochfeld mit integriertem Abzug, ist sogar eher ein vierstelliges Budget angebracht. Bewährte Hersteller sind die Firmen Siemens, Neff, Bosch, Miele und AEG.
Induktionskochfeld 80 cm – Die Vorteile überwiegen deutlich
Ein Induktionskochfeld ist definitiv die modernste Lösung, zu Kochen. Es geht mit vielen Vorzügen einher, wie beispielsweise der Tatsache, dass man sich quasi niemals in Geduld üben muss. Trotzdem gibt es auch Punkte, die gegen die Wahl sprechen. Damit Du das Für und Wider komfortabel abwägen kannst, haben wir Dir die folgende Tabelle erstellt:
- Es können rasch hohe Temperaturen bereitgestellt werden
- Topferkennung passt Wärmeentwicklung optimal an die Ausmaße der Gefäße an (Hitze entsteht nur unterhalb)
- Energieschonend, sodass laufende Kosten gering ausfallen
- Automatik-Programme und Timer sorgen dafür, dass Gerichte immer gelingen
- Zeitersparnis macht Induktion gleichermaßen zu guter Lösung für große Anlässe, als auch für die kleine Mahlzeit zwischendurch
- Diverse Sicherheits-Funktionen sind Standard geworden
- Leicht zu reinigen
- Hoher Anschaffungspreis
- Man braucht Spezial-Geschirr (ferromagnetisch)
- Magnet-Feld kann Probleme verursachen, wenn Ringe oder Herzschrittmacher sehr nahe herangeführt werden (gewisser Sicherheitsabstand ist auch hier wichtig)
> Induktionskochfeld mit Dunstabzug
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