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Kodak i2420 (Dokumentenscanner)

Kodak i2420 Dokumentenscanner

Ratgeber & Preisvergleich

Kodak i2420

Mit einer Scanngeschwindigkeit von 40 Seiten pro Minute und einem automatischen Dokumenteneinzug, der bis zu 75 Blatt fasst, setzt sich der Kodak i2420 im Test gegen die Konkurrenz durch und verweist den bisherigen Testsieger von Fujitsu auf den zweiten Platz. Vor allem Angestellte kleinerer Büros und Freiberufler, aber auch Privatanwender mit hohen Ansprüchen werden die Vorzüge des unkomplizierten Dokumentenscanners schnell zu schätzen wissen.

Testbericht Kodak i2420

Bei dem Kodak i2420 handelt es sich um den kleinen Bruder des Kodak i2620. Zwar gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Dokumentenscannern, doch gerade in kleineren Büros dürften diese nicht relevant sein. Der Kodak i2420 scannt 40 Seiten pro Minute, in den Dokumenteneinzug passen 75 Blatt. Der Kodak i2620 scannt 60 Seiten pro Minute und hat einen Papiereinzug mit einer Kapazität von 100 Blatt, ist aber knapp 130,- Euro teurer als der Kodak i2420.

Werfen wir vor dem Testbericht einen Blick auf die technischen Daten und den Lieferumfang des Kodak i2420.

Technische Daten

  • Automatischer Dokumenteneinzug (ADF): Maximal 75 Blatt
  • Seiten pro Minute: 40
  • USB 2.0
  • 600 dpi
  • Duplex
  • Täglicher Durchsatz: 5.000 Seiten
  • Gewicht: 6 kg
  • Abmessungen: 33 × 16,2 × 24,6 cm
  • Mehrfacheinzugserkennung mit Ultraschall-Technologie

Der Kodak i2420 schlägt unseren bisherigen Testsieger, den Fujitsu ScanSnap iX500 sowohl bei der Kapazität des Dokumenteneinzugs als auch bei der Scangeschwindigkeit. Dafür besitzt der Fujitsu ScanSnap iX500 einen USB-3.0-Anschluss und bringt WLAN-Funktionalität mit. Wer WLAN-Unterstützung benötigt, sollte also zum Fujitsu ScanSnap iX500 greifen.

Die kompakten Maße des Dokumentenscanners erlauben es, das Gerät auch auf kleinen Arbeitsflächen zu platzieren.

Lieferumfang

Im Lieferumfang des Kodak i2420 befinden sich:

  • Kodak i2420 Dokumentenscanner
  • Netzkabel
  • Netzteil
  • USB-Kabel
  • Einrichtungs-CD

Test Kodak i2420

Im Gegensatz zu fast allen Dokumentenscannern der Konkurrenz, sieht der Kodak i2420 schick und modern aus. Ein Gerät also, das man gerne an seinem Arbeitsplatz stehen hat. Wichtiger als das Design ist jedoch die Performance. Und hier steckt der Kodak i2420 im Test den bisherigen Testsieger in die Tasche.

Installation, Treiber und Software

Anders als die meisten Dokumentenscanner der Konkurrenz unterstützt der Kodak i2420 nicht nur Windows-Systeme, sondern auch Ubuntu und Mac. Die Standards Twain, ISIS und WIA gewährleisten, dass der Kodak i2420 von jedem beliebigen Programm aus angesprochen werden kann und der Anwender nicht auf spezielle Software des Herstellers angewiesen ist. Die Treiber können von der Kodak-Website heruntergeladen werden.

Dem Dokumentenscanner liegen zwei exzellente Softwarepakete bei: Nuance PaperPort zum Dokumentenmanagement sowie OmniPage für die Texterkennung via OCR. Die Dokumentverwaltungssoftware PaperPort würde einzeln übrigens knapp 80,- Euro kosten und ermöglicht es, Dokumente an SharePoint, OneDrive, Evernote und Google Drive zu senden.

Testbericht: Scangeschwindigkeit

Die Scangeschwindigkeit des Kodak i2420 ist beeindruckend. Im Simplex-Modus schafft der Dokumentenscanner 42,1 Seiten pro Minute, womit das Gerät zwar nur minimal schneller ist als der Fujitsu fi-7160, aber deutlich schneller scannt als der Fujitsu ScanSnap iX500, der lediglich 25,4 Seiten pro Minute schafft.

Wie bei allen Dokumentenscannern benötigt die Umwandlung in durchsuchbare PDF-Dateien länger. Hierfür braucht der Kodak i2420 auf 1 Minute und 29 Sekunden, womit das Gerät fast exakt genauso schnell ist wie der Fujitsu fi-7160.

Testbericht: OCR-Texterkennung

Die Texterkennung via OCR meistert der Kodak i2420 mit Bravur und patzte weder bei serifenlosen Fonts noch bei Serifen-Schriften. Selbst sehr klein gesetzte Texte wurden korrekt erkannt. Die sehr gute OCR-Texterkennung ist auch der Grund, weshalb es der Kodak i2420 im Vergleich auf den ersten Platz schafft und das Gerät besser abschneidet ist als Fujitsus fi-7160, der bei der Erkennung kleiner Serifen-Fonts nicht zu überzeugen vermochte.

Fazit: Testergebnis

Der Kodak i2420 löst den Fujitsu ScanSnap iX500 als Testsieger ab. Bei dem iX500 handelt es sich zwar nach wie vor um einen guten Dokumentenscanner, der im Vergleich nicht nur weniger kostet, sondern auch WLAN-fähig ist. Doch der Kodak i2420 sieht modernder aus, scannt deutlich schneller, besitzt einen Papiereinzug für 75 Dokumente und ist für einen täglichen Durchsatz von bis zu 5.000 Seiten ausgelegt. Noch etwas schneller ist übrigens der Kodak i2620, welcher sogar 60 Seiten pro Minute scannt und über einen 100-Blatt-ADF verfügt. Der i2620 ist allerdings circa 130,- Euro teurer als der Kodak i2420.

Kodak i2420 Scanner – DIN A4 Dokumenten-Scanner mit 40 Blatt pro Minute, duplex, 75 Blatt Dokumenteneinzug und Barcode
Kodak i2420 Scanner – DIN A4 Dokumenten-Scanner mit 40 Blatt pro Minute, duplex, 75 Blatt Dokumenteneinzug und Barcode
von Kodak Alaris
  • DIN A4 Duplex Dokumentenscanner mit automatischem Dokumenteneinzug
  • Geschwindigkeit: bis zu 40 Blatt/Minute bzw. 80 Bilder/Minute bei 200 und 300 dpi
  • Einzelblatt Einzug mit bis zu 75 Blatt 80 g/m²-Papier
  • Mehrfacheinzugserkennung mit Ultraschall-Technologie
 Preis: € 445,90 Details zeigen
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

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